So
konnte ich gleich am darauffolgenden Tag mit dem Einbau der neuen Möbel beginnen.
Parallel haben wir an der Fräsmaschine ein paar Türen zugefräst und die Küche gekauft. Der Ausbau ist mit großen Schritten vorangegangen, da ich mir dafür 2 Wochen Urlaub genommen habe.
Nach insgesamt 1½ Wochen war der Innenausbau dann so gut wie fertiggestellt, nur der Boden fehlte noch, weil die Lieferzeit nicht eingehalten werden konnte. So habe ich am 12.07.04 auch das erste Mal in der Irina übernachten können.
Inzwischen
ist der Boden verlegt und die Liegefläche ist ebenfalls fertig.
Nach langem Überlegen habe ich am 25.07.04 entschieden, die Katja als Fahrgestell zu nehmen, da dieser deutlich mehr Leistung, eine Servolenkung und viele weitere technische Feinheiten hat. Da dieser auch bereits einen Durchgang zum Koffer hat, habe ich den Innenausbau nochmal überarbeitet und ebenfalls einen Durchgang zum Führerhaus eingeplant. Diesen habe ich Mitte Juli angefangen. Die Planung ist inzwischen so weit, daß wir ab der ersten Augustwoche das Fahrgestell des ersten Rundhaubers herrichten und lackieren und ab mitte September können wir hoffentlich den Koffer umsetzen und lackieren, dies wuerde bedeuten, daß mein Fahrzeug ab ca. Oktober vollständig einsatzklar ist, bis auf technische z.T. preislich teure Angelegenheiten wie z.B. Wasserinstallation incl. Boiler, die entgültige Lichteinrichtung und noch sonstige Kleinigkeiten, die noch fehlen. So ist der entgültige Namen Katja-Irina entstanden.
Der Durchbruch ist inzwischen soweit vorbereitet, es war doch ein deutlich größerer Akt, wie ich gedacht habe. So ein Koffer ist doch ziemlich stabil, vor allem, wenn die Schränke aus Metall sind!